Mein Name ist Jürgen Pastewsky. Ich bin Ihr AfD-Abgeordneter aus dem Kreis Wolfenbüttel.
Im November 2022 wurde mir die Ehre zu Teil, die Anliegen der niedersächsischen Bevölkerung im Landtag zu vertreten.
Dafür stehe ich ein: • Senkung der Grunderwerbssteuer • Solider und sparsamer Landeshaushalt • Stärkung des Handwerks und des Mittelstands • Sachverstand und ideologiefreie Politik für die Bürger unseres Landes
Volkswagen-Krise: Niedersachsens Wirtschaft steht vor dem Abgrund – Die Landesregierung und die Bundesregierung gefährden zehntausende Arbeitsplätze
Die alarmierenden Nachrichten aus Wolfsburg erschüttern nicht nur die Mitarbeiter von Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte Wirtschaft Niedersachsens. Rund 110.000 Arbeitsplätze bei VW stehen auf dem Spiel, doch die Folgen dieser Krise reichen weit über den Automobilhersteller hinaus. Tausende von Arbeitsplätzen bei Zulieferern und in der gesamten Wertschöpfungskette sind ebenfalls in Gefahr. Der wirtschaftliche Schaden für Niedersachsen könnte verheerend sein.
In dieser kritischen Situation zeigt sich erneut die Verantwortungslosigkeit der Landes- und der Bundesregierung. Wie verantwortungslos die Landesregierung mit VW umgeht, zeigt sich insbesondere bei Julia Willie Hamburg, die als autokritisches Mitglied des VW-Aufsichtsrates agiert. Anstatt sich für den Erhalt der Arbeitsplätze und den Schutz des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen einzusetzen, wird hier eine ideologisch getriebene Politik vorangetrieben, die die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzt.
Die autofeindliche Politik der Bundesregierung verschärft die Lage zusätzlich. Die Abschaffung des Verbrennungsmotors und die unkoordinierten Maßnahmen zur Umstellung auf Elektromobilität haben nicht nur zu großer Verunsicherung in der Automobilbranche geführt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands massiv gefährdet. Die chaotische Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition droht, ein Herzstück der deutschen Industrie zu zerstören.
Wir fordern die Landesregierung und insbesondere die Grünen auf, ihre ideologische Blockadepolitik zu überdenken und endlich die Realität anzuerkennen. Es muss alles getan werden, um die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu sichern und eine wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Niedersachsen darf nicht zum Opfer einer falschen, wirtschaftsfeindlichen Politik werden.
Die Zukunft unserer Wirtschaft und unserer Arbeitsplätze muss jetzt oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass die verantwortlichen Politiker handeln, bevor es zu spät ist. … See MoreSee Less
In der vergangenen Woche habe ich als Mitglied des Präsidiums des niedersächsischen Landtages an einer Reise nach Salzgitter teilgenommen.
Dies erfolgte im Rahmen des Formats Präsidium vor Ort.
Wir haben zunächst mit Vertretern der Stadt und des Rates über die Situation in der hochverschuldeten Stadt gesprochen.
Es wurde deutlich, dass die Stadt erhebliche Probleme mit den Folgen der Zuwanderung hat. Nicht alle Teilnehmer waren bereit, diese Realität anzuerkennen.
Danach haben wir im Stadtteilzentrum AWISTA Gespräche mit Einwohnern des Stadtteils Fredenberg geführt. Auch hier haben wir erfahren, dass die Integration nicht so erfolgreich verläuft, wir dass die Vertreter der Altparteien gern behaupten.
Zum Abschluss waren wir bei der Salzgitter Flachstahl GmbH. Hier ging es um die Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg.
Zwei der Teilnehmerinnen ( Mitglieder der IG Metall ) haben sich geweigert, mit mir zu sprechen. Hier unterscheidet sich unser Verständnis von Demokratie.
Die Wahlen in Sachsen und Thüringen haben eines gezeigt: Die AfD ist im Osten nun endgültig Volkspartei! Mit 30,6 Prozent in Sachsen und 32,8 Prozent in Thüringen konnte die AfD ihre Ergebnisse ausbauen und hat bewiesen, dass sie die richtigen Themen anspricht – trotz der unaufhörlichen Hetze gegen die Partei.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass vor allem junge Wähler ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben. Bei den 18- bis 29-Jährigen erreichte die AfD 30 Prozent und war damit gegenüber der CDU, die auf 15 Prozent kam, doppelt so stark.
Es bleibt nun zu hoffen, dass vor allem die CDU erkennt, dass es an der AfD kein Vorbeikommen gibt. Ein Bündnis zwischen CDU, Grünen oder sogar des BSW wäre eine Beleidigung gegenüber jedem Bürger, der sich eine konservative Politik wünscht. Diese würde nämlich durch eine Koalition zwischen AfD und CDU in beiden Bundesländern zustandekommen. … See MoreSee Less
Volkswagen-Krise: Niedersachsens Wirtschaft steht vor dem Abgrund – Die Landesregierung und die Bundesregierung gefährden zehntausende Arbeitsplätze
Die alarmierenden Nachrichten aus Wolfsburg erschüttern nicht nur die Mitarbeiter von Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte Wirtschaft Niedersachsens. Rund 110.000 Arbeitsplätze bei VW stehen auf dem Spiel, doch die Folgen dieser Krise reichen weit über den Automobilhersteller hinaus. Tausende von Arbeitsplätzen bei Zulieferern und in der gesamten Wertschöpfungskette sind ebenfalls in Gefahr. Der wirtschaftliche Schaden für Niedersachsen könnte verheerend sein.
In dieser kritischen Situation zeigt sich erneut die Verantwortungslosigkeit der Landes- und der Bundesregierung. Wie verantwortungslos die Landesregierung mit VW umgeht, zeigt sich insbesondere bei Julia Willie Hamburg, die als autokritisches Mitglied des VW-Aufsichtsrates agiert. Anstatt sich für den Erhalt der Arbeitsplätze und den Schutz des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen einzusetzen, wird hier eine ideologisch getriebene Politik vorangetrieben, die die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzt.
Die autofeindliche Politik der Bundesregierung verschärft die Lage zusätzlich. Die Abschaffung des Verbrennungsmotors und die unkoordinierten Maßnahmen zur Umstellung auf Elektromobilität haben nicht nur zu großer Verunsicherung in der Automobilbranche geführt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands massiv gefährdet. Die chaotische Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition droht, ein Herzstück der deutschen Industrie zu zerstören.
Wir fordern die Landesregierung und insbesondere die Grünen auf, ihre ideologische Blockadepolitik zu überdenken und endlich die Realität anzuerkennen. Es muss alles getan werden, um die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu sichern und eine wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Niedersachsen darf nicht zum Opfer einer falschen, wirtschaftsfeindlichen Politik werden.
Die Zukunft unserer Wirtschaft und unserer Arbeitsplätze muss jetzt oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass die verantwortlichen Politiker handeln, bevor es zu spät ist. … See MoreSee Less
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In der vergangenen Woche habe ich als Mitglied des Präsidiums des niedersächsischen Landtages an einer Reise nach Salzgitter teilgenommen.
Dies erfolgte im Rahmen des Formats Präsidium vor Ort.
Wir haben zunächst mit Vertretern der Stadt und des Rates über die Situation in der hochverschuldeten Stadt gesprochen.
Es wurde deutlich, dass die Stadt erhebliche Probleme mit den Folgen der Zuwanderung hat. Nicht alle Teilnehmer waren bereit, diese Realität anzuerkennen.
Danach haben wir im Stadtteilzentrum AWISTA Gespräche mit Einwohnern des Stadtteils Fredenberg geführt. Auch hier haben wir erfahren, dass die Integration nicht so erfolgreich verläuft, wir dass die Vertreter der Altparteien gern behaupten.
Zum Abschluss waren wir bei der Salzgitter Flachstahl GmbH. Hier ging es um die Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg.
Zwei der Teilnehmerinnen ( Mitglieder der IG Metall ) haben sich geweigert, mit mir zu sprechen. Hier unterscheidet sich unser Verständnis von Demokratie.
Urheberangabe: „Niedersächsischer Landtag“ … See MoreSee Less
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Die Wahlen in Sachsen und Thüringen haben eines gezeigt: Die AfD ist im Osten nun endgültig Volkspartei! Mit 30,6 Prozent in Sachsen und 32,8 Prozent in Thüringen konnte die AfD ihre Ergebnisse ausbauen und hat bewiesen, dass sie die richtigen Themen anspricht – trotz der unaufhörlichen Hetze gegen die Partei.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass vor allem junge Wähler ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben. Bei den 18- bis 29-Jährigen erreichte die AfD 30 Prozent und war damit gegenüber der CDU, die auf 15 Prozent kam, doppelt so stark.
Es bleibt nun zu hoffen, dass vor allem die CDU erkennt, dass es an der AfD kein Vorbeikommen gibt. Ein Bündnis zwischen CDU, Grünen oder sogar des BSW wäre eine Beleidigung gegenüber jedem Bürger, der sich eine konservative Politik wünscht. Diese würde nämlich durch eine Koalition zwischen AfD und CDU in beiden Bundesländern zustandekommen. … See MoreSee Less
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