Mein Name ist Jürgen Pastewsky. Ich bin Ihr AfD-Abgeordneter aus dem Kreis Wolfenbüttel.
Im November 2022 wurde mir die Ehre zu Teil, die Anliegen der niedersächsischen Bevölkerung im Landtag zu vertreten.
Dafür stehe ich ein: • Senkung der Grunderwerbssteuer • Solider und sparsamer Landeshaushalt • Stärkung des Handwerks und des Mittelstands • Sachverstand und ideologiefreie Politik für die Bürger unseres Landes
Gestern fand der politische Stammtisch des Kreisverbandes Gifhorn statt. Dabei hatte ich die Gelegenheit, über die politische Arbeit unserer Fraktion im Landtag zu berichten.
Mit den rund 20 Gästen haben wir intensiv über die finanzielle Situation Niedersachsens diskutiert, insbesondere angesichts der aktuellen Krise bei VW, die unser Bundesland stark betrifft. Ein besonderer Dank geht an den Kreisvorsitzenden und Landtagskollegen Stefan Marzischewski, der mich zu diesem sehr gelungenen Abend eingeladen hat. … See MoreSee Less
Volkswagen-Krise: Niedersachsens Wirtschaft steht vor dem Abgrund – Die Landesregierung und die Bundesregierung gefährden zehntausende Arbeitsplätze
Die alarmierenden Nachrichten aus Wolfsburg erschüttern nicht nur die Mitarbeiter von Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte Wirtschaft Niedersachsens. Rund 110.000 Arbeitsplätze bei VW stehen auf dem Spiel, doch die Folgen dieser Krise reichen weit über den Automobilhersteller hinaus. Tausende von Arbeitsplätzen bei Zulieferern und in der gesamten Wertschöpfungskette sind ebenfalls in Gefahr. Der wirtschaftliche Schaden für Niedersachsen könnte verheerend sein.
In dieser kritischen Situation zeigt sich erneut die Verantwortungslosigkeit der Landes- und der Bundesregierung. Wie verantwortungslos die Landesregierung mit VW umgeht, zeigt sich insbesondere bei Julia Willie Hamburg, die als autokritisches Mitglied des VW-Aufsichtsrates agiert. Anstatt sich für den Erhalt der Arbeitsplätze und den Schutz des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen einzusetzen, wird hier eine ideologisch getriebene Politik vorangetrieben, die die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzt.
Die autofeindliche Politik der Bundesregierung verschärft die Lage zusätzlich. Die Abschaffung des Verbrennungsmotors und die unkoordinierten Maßnahmen zur Umstellung auf Elektromobilität haben nicht nur zu großer Verunsicherung in der Automobilbranche geführt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands massiv gefährdet. Die chaotische Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition droht, ein Herzstück der deutschen Industrie zu zerstören.
Wir fordern die Landesregierung und insbesondere die Grünen auf, ihre ideologische Blockadepolitik zu überdenken und endlich die Realität anzuerkennen. Es muss alles getan werden, um die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu sichern und eine wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Niedersachsen darf nicht zum Opfer einer falschen, wirtschaftsfeindlichen Politik werden.
Die Zukunft unserer Wirtschaft und unserer Arbeitsplätze muss jetzt oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass die verantwortlichen Politiker handeln, bevor es zu spät ist. … See MoreSee Less
In der vergangenen Woche habe ich als Mitglied des Präsidiums des niedersächsischen Landtages an einer Reise nach Salzgitter teilgenommen.
Dies erfolgte im Rahmen des Formats Präsidium vor Ort.
Wir haben zunächst mit Vertretern der Stadt und des Rates über die Situation in der hochverschuldeten Stadt gesprochen.
Es wurde deutlich, dass die Stadt erhebliche Probleme mit den Folgen der Zuwanderung hat. Nicht alle Teilnehmer waren bereit, diese Realität anzuerkennen.
Danach haben wir im Stadtteilzentrum AWISTA Gespräche mit Einwohnern des Stadtteils Fredenberg geführt. Auch hier haben wir erfahren, dass die Integration nicht so erfolgreich verläuft, wir dass die Vertreter der Altparteien gern behaupten.
Zum Abschluss waren wir bei der Salzgitter Flachstahl GmbH. Hier ging es um die Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg.
Zwei der Teilnehmerinnen ( Mitglieder der IG Metall ) haben sich geweigert, mit mir zu sprechen. Hier unterscheidet sich unser Verständnis von Demokratie.
Gestern fand der politische Stammtisch des Kreisverbandes Gifhorn statt. Dabei hatte ich die Gelegenheit, über die politische Arbeit unserer Fraktion im Landtag zu berichten.
Mit den rund 20 Gästen haben wir intensiv über die finanzielle Situation Niedersachsens diskutiert, insbesondere angesichts der aktuellen Krise bei VW, die unser Bundesland stark betrifft. Ein besonderer Dank geht an den Kreisvorsitzenden und Landtagskollegen Stefan Marzischewski, der mich zu diesem sehr gelungenen Abend eingeladen hat. … See MoreSee Less
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Volkswagen-Krise: Niedersachsens Wirtschaft steht vor dem Abgrund – Die Landesregierung und die Bundesregierung gefährden zehntausende Arbeitsplätze
Die alarmierenden Nachrichten aus Wolfsburg erschüttern nicht nur die Mitarbeiter von Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte Wirtschaft Niedersachsens. Rund 110.000 Arbeitsplätze bei VW stehen auf dem Spiel, doch die Folgen dieser Krise reichen weit über den Automobilhersteller hinaus. Tausende von Arbeitsplätzen bei Zulieferern und in der gesamten Wertschöpfungskette sind ebenfalls in Gefahr. Der wirtschaftliche Schaden für Niedersachsen könnte verheerend sein.
In dieser kritischen Situation zeigt sich erneut die Verantwortungslosigkeit der Landes- und der Bundesregierung. Wie verantwortungslos die Landesregierung mit VW umgeht, zeigt sich insbesondere bei Julia Willie Hamburg, die als autokritisches Mitglied des VW-Aufsichtsrates agiert. Anstatt sich für den Erhalt der Arbeitsplätze und den Schutz des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen einzusetzen, wird hier eine ideologisch getriebene Politik vorangetrieben, die die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzt.
Die autofeindliche Politik der Bundesregierung verschärft die Lage zusätzlich. Die Abschaffung des Verbrennungsmotors und die unkoordinierten Maßnahmen zur Umstellung auf Elektromobilität haben nicht nur zu großer Verunsicherung in der Automobilbranche geführt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands massiv gefährdet. Die chaotische Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition droht, ein Herzstück der deutschen Industrie zu zerstören.
Wir fordern die Landesregierung und insbesondere die Grünen auf, ihre ideologische Blockadepolitik zu überdenken und endlich die Realität anzuerkennen. Es muss alles getan werden, um die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu sichern und eine wirtschaftliche Katastrophe abzuwenden. Niedersachsen darf nicht zum Opfer einer falschen, wirtschaftsfeindlichen Politik werden.
Die Zukunft unserer Wirtschaft und unserer Arbeitsplätze muss jetzt oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass die verantwortlichen Politiker handeln, bevor es zu spät ist. … See MoreSee Less
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In der vergangenen Woche habe ich als Mitglied des Präsidiums des niedersächsischen Landtages an einer Reise nach Salzgitter teilgenommen.
Dies erfolgte im Rahmen des Formats Präsidium vor Ort.
Wir haben zunächst mit Vertretern der Stadt und des Rates über die Situation in der hochverschuldeten Stadt gesprochen.
Es wurde deutlich, dass die Stadt erhebliche Probleme mit den Folgen der Zuwanderung hat. Nicht alle Teilnehmer waren bereit, diese Realität anzuerkennen.
Danach haben wir im Stadtteilzentrum AWISTA Gespräche mit Einwohnern des Stadtteils Fredenberg geführt. Auch hier haben wir erfahren, dass die Integration nicht so erfolgreich verläuft, wir dass die Vertreter der Altparteien gern behaupten.
Zum Abschluss waren wir bei der Salzgitter Flachstahl GmbH. Hier ging es um die Zwangsarbeiter im zweiten Weltkrieg.
Zwei der Teilnehmerinnen ( Mitglieder der IG Metall ) haben sich geweigert, mit mir zu sprechen. Hier unterscheidet sich unser Verständnis von Demokratie.
Urheberangabe: „Niedersächsischer Landtag“ … See MoreSee Less
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