Mein Name ist Jürgen Pastewsky. Ich bin Ihr AfD-Abgeordneter aus dem Kreis Wolfenbüttel.
Im November 2022 wurde mir die Ehre zu Teil, die Anliegen der niedersächsischen Bevölkerung im Landtag zu vertreten.
Dafür stehe ich ein: • Senkung der Grunderwerbssteuer • Solider und sparsamer Landeshaushalt • Stärkung des Handwerks und des Mittelstands • Sachverstand und ideologiefreie Politik für die Bürger unseres Landes
Die aktuellen Prognosen des deutschen Mittelstands, die auf ein schrumpfendes Geschäft im Jahr 2025 hindeuten, sind alarmierend. Als AfD sehen wir die Hauptursachen für diese Entwicklung in der verfehlten Politik der Bundesregierung, die durch übermäßige Bürokratie, hohe Steuern und Abgaben sowie unzureichende Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel den Mittelstand erheblich belastet.
Der Bundesgeschäftsführer des Verbands Der Mittelstand (BVMW), Christoph Ahlhaus, betont, dass vielen kleinen und mittleren Unternehmen "das Wasser bis zum Hals" stehe und fordert eine handlungsfähige Regierung, die verlässliche und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen schafft. Diese Forderung unterstützen wir nachdrücklich.
Die AfD setzt sich für eine deutliche Entlastung des Mittelstands ein, indem wir Bürokratie abbauen, Steuern und Abgaben senken und für wettbewerbsfähige Energiepreise sorgen wollen. Zudem fordern wir eine kontrollierte Einwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel gezielt zu bekämpfen, ohne die sozialen Systeme zu überlasten.
Es ist unerlässlich, dass die Politik endlich die Bedeutung des Mittelstands als Rückgrat unserer Wirtschaft anerkennt und entsprechend handelt. Nur durch eine konsequente Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik können wir den Abwärtstrend stoppen und den Mittelstand stärken. … See MoreSee Less
🚍 Einladung zur Fahrt in den Niedersächsischen Landtag! 🏛️ Möchten Sie einen spannenden Einblick in die Arbeit des Landtags erhalten? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und begleiten Sie uns nach Hannover!
📅 Datum: 27.02.2025 🕖 Abfahrt: 07:30 Uhr am Schmidt Bus-Terminal ⏳ Rückkehr: ca. 15:30 Uhr 💸 Kosten: Für alle Teilnehmer kostenlos!
Erleben Sie Politik hautnah und stellen Sie Ihre Fragen direkt vor Ort. Die Plätze sind begrenzt, daher schnell anmelden: 📞 Telefon: 05335/9292690 📧 E-Mail: sekretariat.pastewsky@afd-wolfenbuettel.de
Die deutsche Stahlindustrie steht vor einer tiefgreifenden Krise, die zu erheblichen Stellenstreichungen und finanziellen Verlusten führt. Thyssenkrupp und die Salzgitter AG, zwei der größten Stahlproduzenten des Landes, sind besonders betroffen.
Thyssenkrupp hat angekündigt, in den kommenden sechs Jahren rund 11.000 Arbeitsplätze abzubauen. Von den derzeit etwa 27.000 Stellen sollen bis Ende 2030 etwa 5.000 direkt gestrichen und weitere 6.000 durch Auslagerungen oder Geschäftsverkäufe verlagert werden. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die sinkende Stahlnachfrage und die Notwendigkeit, Produktionskapazitäten von derzeit 11,5 Millionen Tonnen auf 8,7 bis 9,0 Millionen Tonnen pro Jahr zu reduzieren. Bild
Die Salzgitter AG meldete kürzlich einen Verlust von 142 Millionen Euro im dritten Quartal 2024, was die angespannte Lage in der Branche weiter verdeutlicht. Das Unternehmen sieht sich mit hohen Energiekosten und einem intensiven internationalen Wettbewerb konfrontiert, was zu diesen finanziellen Einbußen geführt hat.
Die Ursachen für diese Krise sind vielfältig. Neben den irrsinnig hohen Energiekosten und dem globalen Wettbewerbsdruck wird die Situation durch die Politik der bisherigen Ampel-Regierung und den damit verbundenen Regulierungswahn verschärft. Unternehmen sehen sich mit einer Flut von Vorschriften konfrontiert, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen und Investitionen hemmen.
Die geplanten Stellenstreichungen werden erhebliche Auswirkungen auf die betroffenen Regionen haben. Tausende von Arbeitnehmern und ihre Familien stehen vor einer ungewissen Zukunft, was die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen in den Industriestandorten Deutschlands weiter verschärft.
Es ist dringend erforderlich, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stahlindustrie zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Dazu gehören die Senkung der Energiekosten, der Abbau übermäßiger Bürokratie und die Schaffung eines investitionsfreundlichen Klimas.
Die Zukunft der deutschen Stahlindustrie steht auf dem Spiel. Ohne entschlossenes Handeln droht ein massiver Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how, was die industrielle Basis des Landes nachhaltig schwächen könnte. … See MoreSee Less
Die aktuellen Prognosen des deutschen Mittelstands, die auf ein schrumpfendes Geschäft im Jahr 2025 hindeuten, sind alarmierend. Als AfD sehen wir die Hauptursachen für diese Entwicklung in der verfehlten Politik der Bundesregierung, die durch übermäßige Bürokratie, hohe Steuern und Abgaben sowie unzureichende Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel den Mittelstand erheblich belastet.
Der Bundesgeschäftsführer des Verbands Der Mittelstand (BVMW), Christoph Ahlhaus, betont, dass vielen kleinen und mittleren Unternehmen "das Wasser bis zum Hals" stehe und fordert eine handlungsfähige Regierung, die verlässliche und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen schafft. Diese Forderung unterstützen wir nachdrücklich.
Die AfD setzt sich für eine deutliche Entlastung des Mittelstands ein, indem wir Bürokratie abbauen, Steuern und Abgaben senken und für wettbewerbsfähige Energiepreise sorgen wollen. Zudem fordern wir eine kontrollierte Einwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel gezielt zu bekämpfen, ohne die sozialen Systeme zu überlasten.
Es ist unerlässlich, dass die Politik endlich die Bedeutung des Mittelstands als Rückgrat unserer Wirtschaft anerkennt und entsprechend handelt. Nur durch eine konsequente Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik können wir den Abwärtstrend stoppen und den Mittelstand stärken. … See MoreSee Less
2 CommentsComment on Facebook
Bei dieser unfähigen Regierung kein Wunder
Die Scheiß Merkel-Jahre nicht vergessen. Waren der Anfang des Ruins. Die hat das ruinieren absichtlich begonnen. Dieses M………… x yy
🚍 Einladung zur Fahrt in den Niedersächsischen Landtag! 🏛️
Möchten Sie einen spannenden Einblick in die Arbeit des Landtags erhalten? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und begleiten Sie uns nach Hannover!
📅 Datum: 27.02.2025
🕖 Abfahrt: 07:30 Uhr am Schmidt Bus-Terminal
⏳ Rückkehr: ca. 15:30 Uhr
💸 Kosten: Für alle Teilnehmer kostenlos!
Erleben Sie Politik hautnah und stellen Sie Ihre Fragen direkt vor Ort. Die Plätze sind begrenzt, daher schnell anmelden:
📞 Telefon: 05335/9292690
📧 E-Mail: sekretariat.pastewsky@afd-wolfenbuettel.de
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 😊 … See MoreSee Less
0 CommentsComment on Facebook
Die deutsche Stahlindustrie steht vor einer tiefgreifenden Krise, die zu erheblichen Stellenstreichungen und finanziellen Verlusten führt. Thyssenkrupp und die Salzgitter AG, zwei der größten Stahlproduzenten des Landes, sind besonders betroffen.
Thyssenkrupp hat angekündigt, in den kommenden sechs Jahren rund 11.000 Arbeitsplätze abzubauen. Von den derzeit etwa 27.000 Stellen sollen bis Ende 2030 etwa 5.000 direkt gestrichen und weitere 6.000 durch Auslagerungen oder Geschäftsverkäufe verlagert werden. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die sinkende Stahlnachfrage und die Notwendigkeit, Produktionskapazitäten von derzeit 11,5 Millionen Tonnen auf 8,7 bis 9,0 Millionen Tonnen pro Jahr zu reduzieren.
Bild
Die Salzgitter AG meldete kürzlich einen Verlust von 142 Millionen Euro im dritten Quartal 2024, was die angespannte Lage in der Branche weiter verdeutlicht. Das Unternehmen sieht sich mit hohen Energiekosten und einem intensiven internationalen Wettbewerb konfrontiert, was zu diesen finanziellen Einbußen geführt hat.
Die Ursachen für diese Krise sind vielfältig. Neben den irrsinnig hohen Energiekosten und dem globalen Wettbewerbsdruck wird die Situation durch die Politik der bisherigen Ampel-Regierung und den damit verbundenen Regulierungswahn verschärft. Unternehmen sehen sich mit einer Flut von Vorschriften konfrontiert, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen und Investitionen hemmen.
Die geplanten Stellenstreichungen werden erhebliche Auswirkungen auf die betroffenen Regionen haben. Tausende von Arbeitnehmern und ihre Familien stehen vor einer ungewissen Zukunft, was die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen in den Industriestandorten Deutschlands weiter verschärft.
Es ist dringend erforderlich, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stahlindustrie zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Dazu gehören die Senkung der Energiekosten, der Abbau übermäßiger Bürokratie und die Schaffung eines investitionsfreundlichen Klimas.
Die Zukunft der deutschen Stahlindustrie steht auf dem Spiel. Ohne entschlossenes Handeln droht ein massiver Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how, was die industrielle Basis des Landes nachhaltig schwächen könnte. … See MoreSee Less
1 CommentComment on Facebook
Danke Habeck