Mein Name ist Jürgen Pastewsky. Ich bin Ihr AfD-Abgeordneter aus dem Kreis Wolfenbüttel.
Im November 2022 wurde mir die Ehre zu Teil, die Anliegen der niedersächsischen Bevölkerung im Landtag zu vertreten.
Dafür stehe ich ein: • Senkung der Grunderwerbssteuer • Solider und sparsamer Landeshaushalt • Stärkung des Handwerks und des Mittelstands • Sachverstand und ideologiefreie Politik für die Bürger unseres Landes
Das Ergebnis der US-Wahl dürfte vielen linken Politikern in Deutschland gar nicht gefallen. Schließlich hatten sie bis zuletzt gehofft, dass Harris doch noch das Rennen macht. Doch wer sich genauer umsieht, erkennt schnell, dass die Menschen schlicht genug von der linken Politik unter Harris und Biden hatten.
Wie auch in Deutschland ist es dem Establishment nicht gelungen, auf drängende Probleme Lösungen anzubieten. Die illegale Migration aus Mexiko, der Ukraine-Krieg, die wirtschaftliche Lage oder der Umgang mit China sind nur einige Beispiele, die das Scheitern der derzeitigen Regierung verdeutlichen. Statt auf Sachpolitik zu setzen, schlug Harris den Weg einer ideologischen und "woken" Politik ein, die nun offenbar zum Scheitern verurteilt ist. Trump kann jetzt zeigen, wie Sachpolitik funktioniert und die Weichen in den USA neu stellen.
Die Konsequenzen für Deutschland hängen jedoch nicht von Trump, sondern von unserer eigenen Regierung ab. Wer sich über den US-Präsidenten lustig macht, muss damit rechnen, nicht mit offenen Armen empfangen zu werden.
Auch in Deutschland kann das Ergebnis Trumps als klares Signal an die etablierten Parteien verstanden werden. Denn ebenso wie Harris und Biden setzen CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke auf eine Politik, ohne dabei die Interessen Deutschlands an erster Stelle zu setzen. Die Wahlergebnisse, vor allem in Sachsen und Thüringen, haben jedoch gezeigt, dass auch die Menschen in unserem Land genug haben und sich durchaus eine "Deutschland zuerst"-Politik wünschen.
Für Trump wird sich nun zeigen, ob er gewillt ist, einen echten Wandel in den USA einzuleiten. Ich wünsche ihm auf diesem Weg viel Erfolg und hoffe, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auch zum Wohl unseres Landes verlaufen. … See MoreSee Less
Die Krise bei Volkswagen steht exemplarisch für die Fehlentscheidungen und falschen Weichenstellungen der deutschen Politik in den letzten Jahren. Anstatt eine zukunftssichere Industriepolitik zu betreiben, haben die Bundesregierung und die Landesregierung auf eine übereilte Transformation hin zur Elektromobilität gedrängt, ohne die dafür nötige Infrastruktur aufzubauen. Diese Entwicklungen treffen nun nicht nur Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte deutsche Automobilindustrie und ihre zahlreichen Zulieferbetriebe.
Die AfD sieht die Verantwortung für diese Krise bei den politischen Akteuren, die Milliarden an Steuergeldern in eine ideologisch motivierte Klima- und Migrationspolitik lenken, während dringend nötige Investitionen in Bildung, Universitäten und Technologien vernachlässigt werden. Deutschland könnte führend in der Forschung und Entwicklung von neuen Technologien sein, doch die Prioritäten liegen offenbar woanders.
Die unausgegorene Energie- und Mobilitätswende setzt die Automobilbranche erheblichen Risiken aus: Ein erzwungener Verzicht auf Verbrennungsmotoren, während zugleich die Ladeinfrastruktur ungenügend ausgebaut ist, hemmt die Wettbewerbsfähigkeit und macht Deutschland als Industriestandort unattraktiv. Anstatt die deutschen Autobauer auf diesem Weg zu unterstützen, wurde die Produktion in die Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten getrieben. Die Folge ist ein Arbeitsplatzverlust und die Bedrohung des Mittelstandes – gerade im Bereich der hoch spezialisierten Zulieferer für die Automobilindustrie.
Die aktuelle Krise bei VW ist daher mehr als nur eine Unternehmenskrise: Sie ist ein Schuss vor den Bug für die gesamte deutsche Wirtschaft. Wenn die Bundesregierung und die Landesreierung nicht endlich auf eine wirtschaftsfreundliche Politik umschwenken, die Deutschlands Innovationskraft wieder stärkt, wird sich die Problematik auf weitere Industriezweige ausdehnen und damit tausende weitere Arbeitsplätze in Gefahr bringen.
Wir fordern daher eine sofortige Abkehr von den ideologisch motivierten Fehlentscheidungen der letzten Jahre, eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien und eine nachhaltige Förderung der deutschen Wirtschaft. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland als führende Industrienation bestehen bleibt. … See MoreSee Less
Was soll die Jamerrei hat einer in all der Zeit außer die Bauer schon irgendjemand etwas dagegen getan was bei uns so veranstaltet wird also hinnehmen und fertig
Grüße von unserer Klausurtagung der Landtagsfraktion! 📝 Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für das nächste Plenum und besprechen unter anderem den Landeshaushalt. Zudem stehen die Neuwahl des Fraktionsvorstands und weitere spannende Themen auf der Agenda. … See MoreSee Less
Das Ergebnis der US-Wahl dürfte vielen linken Politikern in Deutschland gar nicht gefallen. Schließlich hatten sie bis zuletzt gehofft, dass Harris doch noch das Rennen macht. Doch wer sich genauer umsieht, erkennt schnell, dass die Menschen schlicht genug von der linken Politik unter Harris und Biden hatten.
Wie auch in Deutschland ist es dem Establishment nicht gelungen, auf drängende Probleme Lösungen anzubieten. Die illegale Migration aus Mexiko, der Ukraine-Krieg, die wirtschaftliche Lage oder der Umgang mit China sind nur einige Beispiele, die das Scheitern der derzeitigen Regierung verdeutlichen. Statt auf Sachpolitik zu setzen, schlug Harris den Weg einer ideologischen und "woken" Politik ein, die nun offenbar zum Scheitern verurteilt ist. Trump kann jetzt zeigen, wie Sachpolitik funktioniert und die Weichen in den USA neu stellen.
Die Konsequenzen für Deutschland hängen jedoch nicht von Trump, sondern von unserer eigenen Regierung ab. Wer sich über den US-Präsidenten lustig macht, muss damit rechnen, nicht mit offenen Armen empfangen zu werden.
Auch in Deutschland kann das Ergebnis Trumps als klares Signal an die etablierten Parteien verstanden werden. Denn ebenso wie Harris und Biden setzen CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke auf eine Politik, ohne dabei die Interessen Deutschlands an erster Stelle zu setzen. Die Wahlergebnisse, vor allem in Sachsen und Thüringen, haben jedoch gezeigt, dass auch die Menschen in unserem Land genug haben und sich durchaus eine "Deutschland zuerst"-Politik wünschen.
Für Trump wird sich nun zeigen, ob er gewillt ist, einen echten Wandel in den USA einzuleiten. Ich wünsche ihm auf diesem Weg viel Erfolg und hoffe, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auch zum Wohl unseres Landes verlaufen. … See MoreSee Less
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Die Krise bei Volkswagen steht exemplarisch für die Fehlentscheidungen und falschen Weichenstellungen der deutschen Politik in den letzten Jahren. Anstatt eine zukunftssichere Industriepolitik zu betreiben, haben die Bundesregierung und die Landesregierung auf eine übereilte Transformation hin zur Elektromobilität gedrängt, ohne die dafür nötige Infrastruktur aufzubauen. Diese Entwicklungen treffen nun nicht nur Volkswagen, sondern bedrohen die gesamte deutsche Automobilindustrie und ihre zahlreichen Zulieferbetriebe.
Die AfD sieht die Verantwortung für diese Krise bei den politischen Akteuren, die Milliarden an Steuergeldern in eine ideologisch motivierte Klima- und Migrationspolitik lenken, während dringend nötige Investitionen in Bildung, Universitäten und Technologien vernachlässigt werden. Deutschland könnte führend in der Forschung und Entwicklung von neuen Technologien sein, doch die Prioritäten liegen offenbar woanders.
Die unausgegorene Energie- und Mobilitätswende setzt die Automobilbranche erheblichen Risiken aus: Ein erzwungener Verzicht auf Verbrennungsmotoren, während zugleich die Ladeinfrastruktur ungenügend ausgebaut ist, hemmt die Wettbewerbsfähigkeit und macht Deutschland als Industriestandort unattraktiv. Anstatt die deutschen Autobauer auf diesem Weg zu unterstützen, wurde die Produktion in die Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten getrieben. Die Folge ist ein Arbeitsplatzverlust und die Bedrohung des Mittelstandes – gerade im Bereich der hoch spezialisierten Zulieferer für die Automobilindustrie.
Die aktuelle Krise bei VW ist daher mehr als nur eine Unternehmenskrise: Sie ist ein Schuss vor den Bug für die gesamte deutsche Wirtschaft. Wenn die Bundesregierung und die Landesreierung nicht endlich auf eine wirtschaftsfreundliche Politik umschwenken, die Deutschlands Innovationskraft wieder stärkt, wird sich die Problematik auf weitere Industriezweige ausdehnen und damit tausende weitere Arbeitsplätze in Gefahr bringen.
Wir fordern daher eine sofortige Abkehr von den ideologisch motivierten Fehlentscheidungen der letzten Jahre, eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien und eine nachhaltige Förderung der deutschen Wirtschaft. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland als führende Industrienation bestehen bleibt. … See MoreSee Less
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Was soll die Jamerrei hat einer in all der Zeit außer die Bauer schon irgendjemand etwas dagegen getan was bei uns so veranstaltet wird also hinnehmen und fertig
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